Oder „über den Nutzen der unscheinbaren Dinge“ Training muss hart sein und weh tun, damit es etwas bringt? Natürlich ist mir bewusst, dass das Quatsch ist. Ich mag an mir selbst nicht immer der Vorreiter in Sachen gesundheitsorientiertem Training sein (ich kann ja auch nichts dafür, dass ich gerne meine Grenzen austeste, und dass für mich die Formel „je mehr Schmerzen, desto mehr Endorphine“ zutrifft), anderen rate ich aber sehr wohl zu sinnvoll dosiertem und langsam gesteigerten Training mit entsprechenden Ruhephasen. Und auf mich selbst bezogen, bin ich (gezwungenermaßen) auch viel ruhiger und vernünftiger geworden. Trotzdem ist irgendwo tief in […]